Da die Kosten für Industriegrundstücke und die Lohnkosten ständig steigen, benötigen Unternehmen intelligente Lager, maximale Lagerkapazität, Automatisierung (unbemannt) und Informationstechnologie.Vierwege-ShuttleDichte Lager werden aufgrund ihrer Flexibilität hinsichtlich Lagerdichte, Lagerkategorien und Lagereffizienz zur gängigen Form der intelligenten Lagerhaltung.
Regale sind das grundlegendste, häufigste und größte Versandprodukt in der Lager- und Logistikbranche. Sie erleichtern Regalherstellern die Beschaffung von Bedarfsinformationen für Vierwege-Hochregallager. Darüber hinaus machen Regale einen erheblichen Anteil an Vierwege-Hochregallagern aus. Regalhersteller neigen dazu, intelligente Systeme als profitabel anzusehen und sind bereits mit der Finanzierung von Regalen durch Systemintegratoren überfordert. Daher begannen einige Regalhersteller, intelligente Lagerprojekte selbst in die Hand zu nehmen, den Regalteil selbst zu übernehmen und andere Systeme auszulagern.
Ist es für den Regalhersteller also wirklich sinnvoll, das Vierwege-Dichtlagerprojekt durchzuführen? Lassen Sie uns über die Nachteile sprechen!
1. Hauptgeschäft: Jeder Beruf hat seine eigene Spezialität. Das Vierwege-Shuttle-Lagerprojekt ist nicht das Hauptgeschäft des Regalherstellers. Es wurde weniger Energie und Forschung darin investiert. Im Zeitalter der Involution in jeder Branche ist es noch unmöglicher, über die eigenen Möglichkeiten hinaus Geld zu verdienen.
2. Technologie: Der Regalhersteller verfügt lediglich über technisches Personal für den Regalbereich und keine Fachkräfte für das intelligente Lager. Die frühzeitige Kommunikation und die Lösungsentwicklung erfordern die Unterstützung anderer Partner. Da in der Regel der Vertriebsmitarbeiter des Regalherstellers mit dem Endkunden Kontakt aufnimmt, sind Abweichungen bei der Informationsübermittlung unvermeidlich, die später bei der Konstruktion und Abnahme zu Streitigkeiten führen können. Zudem verfügt der Regalhersteller nicht über eine einheitliche Standardspezifikation für das gesamte System. Tritt während der Implementierung ein Problem auf, lässt sich die Verantwortung nicht klären, und es besteht die Gefahr, die Verantwortung abzuwälzen.
3. Preis: Im Wettbewerb um Projekte für Vierwege-Lagerhäuser verfolgen Regalhersteller oft eine Niedrigpreisstrategie, da sie nicht über ausreichende Qualifikation verfügen. Sobald sie das Projekt erhalten, kontrollieren sie die Beschaffungskosten und vergeben Aufträge an weniger professionelle Hersteller oder Privatpersonen zu extrem niedrigen Preisen. Ob Ausrüstung oder Technologie – sie werden stark reduziert, und die Zuverlässigkeit des Projekts lässt sich aus Systemsicht nur schwer kontrollieren.
4. Wettbewerb: Als Zulieferer von Systemintegratoren beliefern Regalhersteller diese einerseits mit verschiedenen automatisierten Regalen, stehen andererseits aber mit Systemintegratoren um intelligente Lagerprojekte im Wettbewerb. Es kommt zwangsläufig zu Konflikten zwischen ihnen, die dazu führen, dass die bisherigen Integratorkunden sich erneut für einen anderen Regalhersteller entscheiden.
5. Implementierung: Bei der Implementierung intelligenter Lagerhallen kommt häufig ein Projektmanagementsystem zum Einsatz. Der Projektmanager koordiniert und plant den Implementierungsfortschritt des gesamten Projekts und kümmert sich um etwaige Notfälle. Der Regalhersteller verfügt nicht über einen entsprechend qualifizierten Projektmanager, sodass der Implementierungsprozess oft chaotisch verläuft, mit chaotischen Abläufen und häufigen Nacharbeiten. Bei Problemen ist die Schuldfrage schwer zu klären, was zu Verzögerungen im Baufortschritt und zusätzlichen Kosten für den Nutzer führt. Ärgerliche Reaktionen des Nutzers und unsachgemäße Behandlung durch den Regalhersteller führen häufig zu Konflikten zwischen den Implementierungsteams und zum Scheitern der Zusammenarbeit, was zu Projektmängeln oder zum endgültigen Scheitern führt.
6. Kundendienst: Ein komplettes intelligentes System ist ohne Kundendienst nicht denkbar. Der Rack-Hersteller setzt das Projekt grundsätzlich auf ein temporäres externes Team, nicht auf einen langfristigen Partner. Nach Projektende lösen sich alle Parteien auf. Bei längeren Nachbearbeitungsproblemen kann es vorkommen, dass das vorherige Implementierungspersonal nicht mehr erreichbar ist und erst recht keine technischen Informationen zum Projekt mehr verfügbar sind. Das Projekt ist mit Unannehmlichkeiten verbunden und steht in einigen Jahren vor einer umfassenden Projektumwandlung (Umwandlungsprojekte sind schwieriger als die Umsetzung eines neuen Projekts).
Zusammenfassend empfehlen wir Anwendern, bei der Auswahl eines Lieferanten folgende Punkte sorgfältig zu prüfen: Verfügt der Lieferant über eigene Kernausrüstung und Kerntechnologie? Verfügt der Lieferant über ein eigenes technisches Standardsystem und ein eigenes Implementierungsteam? Ist der Lieferant in der Lage, das gesamte Projekt umzusetzen und zu steuern? Verfügt der Lieferant über mehrere selbst abgeschlossene und abgenommene Projekte?
Veröffentlichungszeit: 14. Februar 2025